Holzterrasse
Die perfekte Basis für dein ganz persönliches Freiluft-Wohnzimmer.
Mit einer kompetenten Beratung beginnt alles
Wenn Sie an der Holzterrasse über viele Jahre hinweg Freude haben wollen, sind folgende Arbeitsschritte nötig:
- Vor– und Nachteile einer Holzterrasse von Ihrem Montagefuchs erklären lassen
- geeignete Holzart zusammen mit Ihrem Montagefuchs auswählen
- fachgerechte Unterkonstruktion mit Ihrem Montagefuchs erstellen
- Verlegen der Dielenbretter durch Ihren Montagefuchs
Auf die fachgerechte Unterkonstruktion kommt es an
Für die Unterkonstruktionen gibt es verschiedene Bauweisen mit Vor- und Nachteilen. Grundlage sind aber immer in Beton versetzte Randsteine, die eine lange Haltbarkeit und die nötige Stabilität garantieren. Auf diesen Randsteinen werden dann Befestigungslatten montiert, auf welche die Dielenbretter aufgeschraubt werden. Wichtig ist aber eine ausreichende Durchlüftung (konstruktiver Holzschutz), um eine lange Haltbarkeit sicher zu stellen. Anstelle der Befestigungslatten können aber auch Alu-Profile auf die Randsteine montiert werden; in diese lassen sich dann durch einen besonderen Mechanismus die Dielenbretter einklicken.
Durch diese Art der Konstruktion entfällt die Verschraubung der Dielenbretter, was optisch besonders ins Auge fällt, da keine Schraubenköpfe sichtbar sind. Zudem können zu einem späteren Zeitpunkt Dielenbretter einfach und bequem ausgetauscht werden.
Beim Anschluss der Holzterrasse an aufgehenden Bauteilen wie z.B. der Hauswand ist besondere Sorgfalt nötig. Um in diesen Bereichen vermeidbare Schäden zu verhindern, ist das Fachwissen von Ihrem Montagefuchs von Nöten.
Bei der Gestaltung von Terrassen kann auch Holz perfekt mit Naturstein kombiniert werden, was der Terrasse eine besondere Note verleiht. Allerdings muss hier die Auswahl der unterschiedlichen Materialien mit viel Fingerspitzengefühl erfolgen. Wir helfen Ihnen gerne dabei!